Porträt für den stellv. Ministerpräsidenten

Der Göppinger Archirekt Erwin Herzberger machte dieser Tage dem stv. Ministerpräsidenten Dr. Nils Schmid eine richtige Freude. Herzberger hatte zum Neujagrsempfang des SPD Ortsverein Göppingen für die Einladungskarte ein gezeichnetes Porträt des SPD-Landesvorsitzenden beigesteuert. Jetzt überreichte er Schmid im Beisein von MdL Peter Hofelich das Originalbild. Schmid tauscht es nun mit der bisherigen Kopie, die in seinem Arbeitszimmer bereits einen Ehrenplatz hatte.

 

Querdenken ist künftig erwünscht

Neue Württembergische Zeitung

Eislingen. Beim Neujahrsempfang der Eislinger SPD wurden Buffet und Bildung als Hauptattraktionen angekündigt. Über Letzteres sprach Baden-Württembergs Bildungsministerin Gabriele Warminski-Leitheußer.

 

Hoffnung im Schurwald

Neue Württembergische Zeitung

Kreis Göppingen. Das Nachtfahrverbot für Lkw auf der B 297 soll kommen. Die Rathauschefs der Schurwaldgemeinden werten das als eine kleine bis mittlere Verbesserung - mehr nicht. "Der Leidensdruck bleibt hoch", klagen sie.

 

Genossen sehen B-466-Weiterbau in Gefahr

Neue Württembergische Zeitung

Die Süßener SPD hegt Zweifel an einem raschen Weiterbau der B 10 und der B 466. Der Bund stelle zu wenig Geld zur Verfügung.

 

Altersarmut bei Frauen: SPD in Sorge

Neue Württembergische Zeitung

Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) im Kreis hat über das Thema Altersarmut diskutiert. Nach jüngsten Studien sei besonders die Generation der heute 45- bis 50-jährigen Frauen bedroht.

 

Reverenz an den Vordenker

Neue Württembergische Zeitung

Bad Boll. Erhard Epplers Thesen zur Ökologie und zum Wachstum sind aktueller denn je. Dies zeigt die Tagung zu seinem 85. Geburtstag in Bad Boll, die gestern begann. Zu den Referenten gehörte Sigmar Gabriel.

 

Uli Weidmann neuer SPD-Chef in Eislingen

Neue Württembergische Zeitung

Eislingen. Die Eislinger SPD hat eine neue Führungsspitze. Hans-Ulrich Weidmann ist damit Nachfolger des im Frühjahr gestorbenen Hartmut Komm.

 

Willy-Brandt-Medaille für Eugen Haugg

Auf der Mitgliederversammlung des SPD Ortsvereins Östlicher Schurwald am Mittwoch, den 9. November im Gasthaus „Zum Roten Ochsen“ wurde Eugen Haugg mit der Willy-Brandt-Medaille geehrt.

Die SPD ehrt mit der Willy-Brandt-Medaille Mitglieder, die sich um die Sozialdemokratie in besonderer Weise verdient gemacht haben. Die Willy-Brandt-Medaille ist die höchste Auszeichnung, die die Partei an ihre Mitglieder vergibt.

 

Sascha Binder bleibt Chef der Kreis-SPD

Neue Württembergische Zeitung

Die SPD setzt auf Sascha Binder: Bei der Kreisdelegiertenkonferenz stellte sich Binder nach vier Jahren im Amt erfolgreich der Wiederwahl.

 

Festanstellung nach einem Jahr gefordert

Neue Württembergische Zeitung

Süßen. Einen besseren Rechtsschutz für Leiharbeiter fordert der AFA-Vorsitzende Klaus-Peter Grüner. Sie dürften auch nicht als Streikbrecher dienen.

 

Zufrieden mit dem Koalitionsvertrag

Geislinger Zeitung

Kreis Göppingen. Die Diskussion der Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen und die Wahl der Delegierten für den Landesparteitag standen im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung des SPD-Kreisverbandes.

 

Der Wandel beginnt

SPD im Kreis diskutiert Pläne der grün-roten Koalition in Uhingen.

KREIS GÖPPINGEN. Den Weg zum Koalitionsvertrag und zur Bildung einer neuen Landesregierung gestaltet die SPD Baden-Württemberg basisdemokratisch. Bereits das Regierungsprogramm sei zusammen mit vielen gesellschaftlichen Gruppen erarbeitet worden. Nun nach der Wahl habe man Regionalkonferenzen zur Diskussion des Wahlergebnisses und der Koalitionsverhandlungen einberufen. Am kommenden Montag, 2. Mai 2011, werden bei einer Mitgliederversammlung des SPD-Kreisverbandes die Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen diskutiert. Beginn ist um 19:30 Uhr im Uditorium in Uhingen. Die stellvertretenden Vorsitzenden der SPD Baden-Württemberg Leni Breymaier und die Landtagsabgeordneten Sascha Binder und Peter Hofelich werden auf einzelne Bereiche des Vertrags eingehen. Sowohl Breymaier als Mitglied der Verhandlungskommission als auch Binder und Hofelich waren an den Koalitionsverhandlungen mit den Grünen direkt beteiligt. Von ihnen bekommen die SPD-Mitglieder des Kreises Informationen zu den Plänen der Koalition aus erster Hand. „Dieser breite, öffentliche Diskussionsprozess der Politik für die kommende Legislatur soll die Bürger einbinden. Er endet mit einer landesweiten Mitgliederbefragung bis zum 3. Mai.“, informiert Binder.

 

Kaiser Barbarossa bei Steinmeier

Neue Württembergische Zeitung

Berlin/Göppingen. SPD-Fraktionschef Franz-Walter Steinmeier hat gestern in seinem Berliner Büro Stauferkaiser Barbarossa empfangen. Der frühere Bundesaußenminister ist Schirmherr des Göppinger Musical-Projekts "Barbarossa", das am 4. und 5. Juni von über 160 Schülern des Mörike-Gymnasiums in der Werfthalle aufgeführt wird. Die Titelrolle übernimmt mit Oliver Fischer ein Sänger, der schon in zahlreichen Musical-Rollen das Publikum begeisterte. Der Erlös aus den Aufführungen geht u.a. an das Kuratorium für Nierentransplantation in Hannover, für das sich sowohl der Politiker als auch der Sänger engagieren. Steinmeier rief dazu auf, das Projekt in der Hohenstaufenstadt mit einem Besuch der Vorstellungen zu unterstützen. Fischer überreichte im Beisein von Musical-Autor Gunnar Kunz die auf Pergamentpapier verfasste Einladung des Göppinger Oberbürgermeisters Guido Till zur Musical-Festwoche.

 

Peter Hofelich sieht "Licht und Schatten"

Kreis Göppingen. "Im Wahlkreis Göppingen ist die SPD weiter eine selbstbewusste Volkspartei." Das betonte der Landtagsabgeordnete Peter Hofelich bei einer Mitgliederversammlung der Göppinger Sozialdemokraten.

 

Jusos im Kreis bestätigen Genchi in seinem Amt

Neue Württembergische Zeitung

Kreis Göppingen. Eine erfolgreiche Bilanz ihrer Arbeit zogen die Jungsozialisten (Jusos) in der SPD bei ihrer Hauptversammlung, die in der Kreisgeschäftsstelle des Kreisjugendrings in Geislingen stattfand. Der Vorsitzende Matthias Genchi blickte auf ein Jahr zurück, in dem die Jusos vielfältige Aktionen auf die Beine gestellt haben. "Wir hatten oft hochkarätige Referenten, darunter die Verdi-Landesvorsitzende Leni Breymeier und die stellvertretende Jusos-Bundesvorsitzende Bettina Schulze", so Genchi in seinem Rechenschaftsbericht. Zu Gast bei der Hauptversammlung war auch der SPD-Kreisvorsitzende und frisch gebackene Landtagsabgeordnete Sascha Binder.

 

30 Jahre soziales Engagement

ANIKA BALDZUN, Geislinger Zeitung

Kreis Göppingen. Die Göppinger Arbeiterwohlfahrt hat ihm viel zu verdanken: Hansjörg Wohlrab ließ am Samstag bei der Kreiskonferenz der AWO seine Zeit als Vorsitzender und Geschäftsführer Revue passieren.

 

Kirche soll keinen "Schmusekurs" fahren

Podiumsdiskussion in der Akademie Bad Boll

JÜRGEN SCHÄFER, Neue Württembergische Zeitung

Bad Boll. Eine unerwartete Wucht bekam die Frage "Wie viel Kirche braucht der Staat" bei einer Podiumsdiskussion in der Evangelischen Akademie Bad Boll.

 

Kreisdelegiertenkonferenz in Süßen

Liebe Genossinnen und Genossen,

ich darf Euch zur Kreisdelegiertenkonferenz

am Donnerstag, 20.01.2011, 19.30 Uhr,
im Gasthaus "Hirsch" (Johann-Georg Fischer Str. 9,73079 Süssen)

freundlich einladen.

Es wird folgende Tagesordnung vorgeschlagen:
TOP 1: Begrüßung
TOP 2: Konstituierung
TOP 3: Regierungsprogramm 2011
a) Einbringung
- Peter Hofelich, MdL
- Sascha Binder, Kreisvorsitzender
b) Aussprache
TOP 4: Informationen zum Wahlkampf
TOP 5: Sonstiges

Anträge müssen spätestens drei Tage vor der Konferenz beim Kreisvorsitzenden oder der Kreisgeschäftsstelle vorliegen. Delegierte, die verhindert sind, werden gebeten, sich mit den Ersatzdelegierten abzusprechen.

Mit solidarischen Grüßen

Sascha Binder
SPD-Kreisvorsitzender

 

Bürgerversicherung Konzept der Zukunft

Wolfgang Amann, Fritz Schlösser, Sascha Binder, Dr. Hansjürgen Gölz und Ludwig Duschek (v.l.) beim SPD-Neujahrsempfang.

Geislinger Zeitung

Geislingen. Klare Worte gab es von AOK-Chef Fritz Schlösser, der beim Neujahrsempfang der SPD zum "solidarischen Gesundheitssystem der Zukunft" sprach.

Zum Neujahrsempfang der Geislinger SPD begrüßte Fraktionsvorsitzender Dr. Hansjürgen Gölz gestern in der Jahnhalle rund 50 Gäste aus vielen Bereichen des öffentlichen Lebens. Gölz betonte, dass im Leben aller Gemeinderatsfraktionen Zuversicht herrsche, denn "wir wollen ja unsere Stadt zum Erfolg führen".

 

Neujahrsempfang der SPD Göppingen

Neue Württembergische Zeitung

Göppingen. Mit Sekt, Selters und Häppchen begrüßt der SPD-Ortsverein Göppingen das neue Jahr. Am Donnerstag, 13. Januar, findet im Alten E-Werk in der Mörikestraße der SPD-Neujahrsempfang statt. Die Neujahrsansprache wird der Landtagsabgeordnete Peter Hofelich halten, der auch Ehrengast der Veranstaltung ist. Kurze Grußworte werden der Vorsitzende des Ortsvereins, Uwe Bidlingmaier, sowie Herbert Schweikardt und Emil Frick halten. Im Mittelpunkt der Veranstaltung sollen ein Rückblick auf 2010 und ein Ausblick auf das kommende Jahr sowie anregende Gespräche stehen.

 

"Der Einsatz lohnt"

Geislinger Zeitung

Kreis Göppingen. Der Wangener Bürgermeister Daniel Frey wurde als Vorsitzender der Europa-Union im Kreis wiedergewählt. Das Amt hat er bereits seit zwei Jahren.

 

SPD und Aleviten: Multikulti lebt

Geislinger Zeitung

Geislingen. "Mutikulti lebt: Integration durch Beteiligung, sozialer Aufstieg durch Bildung." So lautet der programmatische Titel einer Veranstaltung der Geislinger SPD, an der am Donnerstag, dem 2. Dezember, 19.30 Uhr im alevitischen Kulturzentrum in Geislingen, Bleichstraße 3, der SPD-Landtagskandidat und Kreisvorsitzende Sascha Binder und Macit Karaahmetoglu von einer SPD-Initiativgruppe teilnehmen.

 

Kurzbesuch im Samariterstift

Von links: Heimleiter Uwe Glöckner, Sascha Binder und Andrea Nahles bei der 100-jährigen Frieda Jänke. FOTO: B. Kehle

BERNWARD KEHLE, Neue Württembergische Zeitung

Geislingen. Um sich vor Ort über die Pflegesituation ein Bild zu machen, besuchte die Generalsekretärin der SPD, Andrea Nahles, das Samariterstift in Geislingen.

Nachdem die Generalsekretärin der SPD und Bundestagsabgeordnete Andrea Nahles dem SWR-Fernsehen im Innenhof des Geislinger Samariterstiftes ein Interview gegeben hatte, ließ sie sich von Heimleiter Uwe Glöckner das Samariterstift zeigen. Die Politikerin, die kurzfristig nach Geislingen gekommen war, um sich mit der Einrichtungsleitung und Mitarbeitern über die Zukunft in der Pflege zu unterhalten, war beeindruckt. Insbesondere auch darüber, dass sich annähernd 150 Ehrenamtliche in den verschiedensten Bereichen wie Besuchsdienst, Assistenz beim Essen, Hol- und Bringdienst, in der Tagespflege, als Sterbewache und anderen Funktionen für die zu Pflegenden einsetzen. Mit dem Besuch bei der 100-jährigen Frieda Jänke bereitete Andrea Nahles der Betagten eine große Freude.

 

"Zart besaitet"

Neue Württembergische Zeitung

Der Fleischerverband Baden-Württemberg und die "Aktionsgemeinschaft pro traditionelle Fleisch und Wurstspezialitäten" hatten in die Alte Kelter nach Fellbach unter dem Motto "Zart besaitet" zum "Wurstphilosophikum" geladen. Und viele Metzgermeister und der Branche Verbundene kamen. Darunter der stellvertretende Obermeister der Metzgerinnung Stuttgart-Neckar-Fils, Rolf Hofelich aus Salach, und Mega-Geschäftsführer Peter Salchow aus Rechberghausen. Mit beiden genoss der SPD-Landtagsabgeordnete Peter Hofelich den Abend. Er war einziger Gast aus dem Landtag und wurde von den Anwesenden als Spross einer Metzger- und Gastwirtfamilie begrüßt. Ziel der Aktion: die Vielfalt der handwerklichen Wurst-Erzeugnisse zu erhalten und die Wertschätzung beim Verbraucher zu stärken. Höhepunkt des Abends: Unter über 400 Bewerbungen wurde von einer Jury in einer Endauswahl von fünf verbliebenen Einreichungen die beste Saitenwurst Baden-Württembergs gekürt. Und es gewann die Metzgerei Wolf Köstlin aus Albershausen.

 

Kurzbesuch im Samariterstift

BERNWARD KEHLE, Geislinger Zeitung

Geislingen. Um sich vor Ort über die Pflegesituation ein Bild zu machen, besuchte die Generalsekretärin der SPD, Andrea Nahles, das Samariterstift in Geislingen.

 

Sozialdemokraten trauern um Karl Lösch

Karl Lösch starb im Alter von 72 Jahren in seiner Wahlheimat Dresden.

HELGE THIELE, Neue Württembergische Zeitung

Kreis Göppingen. Die Kreis-SPD trauert um ihren früheren Vorsitzenden Karl Lösch. Der langjährige Kommunalpolitiker und Gewerkschafter aus Kuchen starb im Alter von 72 Jahren in Dresden.

"Karl Lösch war ein sozialdemokratisches Urgestein. Volksnah, wortgewaltig und konsequent." Mit diesen Worten würdigt die Kreis-SPD ihren ehemaligen Vorsitzenden, der wenige Tage vor seinem 73. Geburtstag in seiner Wahlheimat Dresden gestorben ist. Als Gewerkschafter habe er seine Berufung zum Beruf gemacht und es bis zum stellvertretenden Landesvorsitzenden der IG Druck und Papier gebracht, heißt es in einer Pressemitteilung der Sozialdemokraten. Gewählt wurde Karl Lösch in dieses Amt im Juni 1983 auf dem Landesbezirkstag der Gewerkschaft in der Göppinger Stadthalle. Für die IG Druck und Papier organisierte Lösch Kampagnen für mehr soziale Gerechtigkeit.

 

Sozialdemokraten trauern um Karl Lösch

HELGE THIELE, Geislinger Zeitung

Kreis Göppingen. Die Kreis-SPD trauert um ihren früheren Vorsitzenden Karl Lösch. Der langjährige Kommunalpolitiker und Gewerkschafter starb im Alter von 72 Jahren.

"Karl Lösch war ein sozialdemokratisches Urgestein. Volksnah, wortgewaltig und konsequent." Mit diesen Worten würdigt die Kreis-SPD ihren ehemaligen Vorsitzenden, der wenige Tage vor seinem 73. Geburtstag in seiner Wahlheimat Dresden gestorben ist. Als Gewerkschafter habe er seine Berufung zum Beruf gemacht und es bis zum stellvertretenden Landesvorsitzenden der IG Druck und Papier gebracht, heißt es in einer Pressemitteilung der SPD. Gewählt wurde Karl Lösch in dieses Amt im Juni 1983 auf dem Landesbezirkstag der Gewerkschaft in der Göppinger Stadthalle. Für die IG Druck und Papier organisierte Lösch Kampagnen für mehr soziale Gerechtigkeit.

 

Die SPD im Kreis trauert um Karl Lösch

FOTO: NWZ-Archiv

Zum Tode von Karl Lösch

Am 18. Oktober verstarb der langjährige SPD-Kommunalpolitiker Karl Lösch in seiner Wahlheimat Dresden. Eine Trauerfeier fand am vergangenen Freitag auf dem Friedhof in seiner Heimatgemeinde Kuchen statt.

Karl Lösch war ein sozialdemokratisches Urgestein. Volksnah, wortgewaltig und konsequent. Als Gewerkschafter machte er seine Berufung zum Beruf und brachte es bis zum stellvertretenden Landesvorsitzenden der legendären IG Druck und Papier. Zusammen mit dem Landesvorsitzenden Werner Pfennig organisierte er tarifliche, politische und gesellschaftliche Kämpfe für mehr soziale Gerechtigkeit. In der SPD war er langjähriger Ortsvereinsvorsitzender und Gemeinderat in Kuchen und mehrere Jahre SPD-Kreisvorsitzender in Göppingen. 1980 kandidierte er im Wahlkreis Geislingen für die SPD zum Landtag und erzielte ein beachtliches Ergebnis. MdL Peter Hofelich, der damals sein Zweitkandidat war, erinnert sich: „Karl war energiegeladen, angriffig und mitmenschlich. Seine linke Gesinnung war seine unverwechselbare Haltung. Seine Familie war sein Halt und sein Mittelpunkt. Karl war ein Kumpel und Genosse, wie es wenige gab“.

 

"Einfallslos und dumm"

Neue Württembergische Zeitung

Göppingen. Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen der SPD, das Aktionsbündnis "Göppinger gegen S21" sowie die Mitglieder des Frauenrats Göppingen und Geislingen finden es "bedauerlich, dass beim Stand der Befürworter von Stuttgart 21 ein unsägliches, sexistisches T-Shirt verkauft wird", heißt es in einer Pressemitteilung. "Sind wir in unserer Gesellschaft wirklich auf solch ein Niveau gefallen, dass bei fehlenden Argumenten die Sprachlosigkeit so mancher Personen in Frauen verachtender Weise zum Ausdruck kommen muss?", fragen sich die Mitglieder dieser Organisationen und plädieren für eine sachliche Debatte - egal ob man für oder gegen das Projekt sei. Die "unter-die-Gürtellinie"-Taktik zeuge von "Einfallslosigkeit und Dummheit", kritisieren die Unterzeichner in der Pressemitteilung. "Dies außerdem auf Kosten der Mehrheit der Bevölkerung." pm

 

Schwaben schwebten auf Berliner Wolke

PETER ZAJONTZ, Geislinger Zeitung

Kreis Göppingen. "Janz Bärlin war eene Wolke", auf der jüngst gut 30 Politikinteressierte aus dem Kreis Göppingen schwebten. Vier Tage schnupperten sie europäische Geschichte und ein wenig an der Macht - auf Einladung von der SPD-Abgeordneten Karin Roth und Peter Hofelich. Neben einer Stippvisite bei der Plenarsitzung zur "Situation von Ausländern und Migranten in der Bundesrepublik" war für die Schwaben die Besichtigung der gigantischen Glaskuppel über dem Reichstag. Im benachbarten, nach dem sozialdemokratischen Nazi-Gegner Paul-Löbe benannten Haus, wurden sie von der Betreuungsabgeordneten für den Kreis Göppingen, Karin Roth, zur ersten Diskussion, auch über Stuttgart 21, in Empfang genommen. Sie referierte über ihre Arbeit in der Entwicklungs-Politik. Ein Besuch im Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit ergab nicht viel Neues. Wogegen die Teilnahme am "Morgenmagazin" im ZDF-Hauptstadtstudio allen interessante Einblicke in die Produktion von Live-Sendungen und den meisten den ersten bundesweiten TV-Auftritt brachte.

 

Kreis-SPD weist Vorwürfe der JU zurück

Neue Württembergische Zeitung

Kreis Göppingen. Überrascht zeigte sich Tim Zajontz, Pressesprecher der Kreis-SPD, über die Angriffe des Kreisverbandes der Jungen Union gegen den SPD-Kreisvorsitzenden Sascha Binder. In einer Mitteilung hatte der CDU-Nachwuchs dem SPD-Kreisvorsitzenden Wankelmütigkeit in der Frage der erfolgten Reform des Landes-Wahlrechts vorgeworfen.

 

Unwissenheit oder Verleumdung?

KREIS GÖPPINGEN. Überrascht zeigte sich der SPD-Pressesprecher Tim Zajontz über die Angriffe des Kreisverbandes der Jungen Union gegen den Vorsitzenden der Kreis-SPD, Sascha Binder. In einer Pressemitteilung warf der CDU-Nachwuchs dem SPD-Kreisvorsitzenden jüngst Wankelmütigkeit in der Frage der erfolgten Reform des baden-württembergischen Wahlrechts vor.

"Mir ist nicht ganz klar, ob sich diese JU-Offensive durch blankes Unwissen oder durch verleumderische Wahlkampftaktik auszeichnet.", so der SPD-Pressesprecher Tim Zajontz. Er stellte klar, dass Binder und die SPD im November 2008 nicht die Wahlrechtsreform an sich, sondern die vom Innenministerium vorgeschlagene und von der schwarz-gelben Landtagsmehrheit gebilligte Neueinteilung der Wahlkreise kritisierten. Diese Kritik habe die SPD übrigens Anfang dieses Jahres wiederholt. "Uns leuchtet ein, dass der Geislinger Wahlkreis vergrößert werden musste, um nicht die vorgeschriebene Untergrenze an Wahlberechtigten zu unterschreiten. Für uns ist es allerdings unverständlich, wie willkürlich hier Wahlkreise erweitert und verkleinert wurden.", so der SPD-Pressesprecher Tim Zajontz. Anstatt den Geislinger Wahlkreis nach logischen Gesichtspunkten im Umland von Geislingen zu erweitern, sei dies aufgrund wahltaktischer CDU-Interessen mit der Landtagsmehrheit in den Bereichen Schlat, Ottenbach und Albershausen geschehen. Dies erinnere doch sehr stark an die in der Politikwissenschaft unter dem Begriff "Gerrymandering" diskutierte Manipulation von Wahlkreisgrenzen mit dem Ziel der Stimmenmaximierung für bestimmte Bewerber.

 

Schwaben schwebten auf Berliner Wolke

SPD-Abgeordnete Karin Roth und Peter Hofelich luden zur Informationsfahrt

PETER ZAJONTZ

KREIS GÖPPINGEN. „Janz Bärlin war eene Wolke“, auf der über 30 Politikinteressierte aus dem Kreis Göppingen letzte Woche schwebten. Sie durften für vier Tage in europäischer Geschichte und auch ein wenig an der Macht schnuppern. Manche von ihnen erheischten einen kurzen Blick auf die Bundeskanzlerin, die eine Stippvisite in der Plenarsitzung zum aktuellen Thema der „Situation von Ausländern und Migranten in der Bundesrepublik“ machte. Die Hörer auf der Zuschauertribüne konnten dann die Beiträge der SPD-Ex-Minister Franz Müntefering und Olaf Scholz verfolgen, die wie die junge sozialdemokratische Newcomerin Dagmar Kolbe in einer sehr couragierten Rede vor Feindbildern warnten.

 

Katholische Kindergartenleiter im Landtag

Neue Württembergische Zeitung

Göppingen.

Auf Einladung des Landtagsabgeordneten Peter Hofelich (SPD) konnten die katholischen Kindergartenleitungen aus Göppingen hinter die Kulissen im Landtag schauen und mit ihrem Abgeordneten über aktuelle Fragen diskutieren. Hofelich informierte die Pädagogen über die Möglichkeiten eines Abgeordneten, sich mit Anfragen, Anträgen, Gesetzesentwürfen und bei aktuellen Debatten aktiv in die Landespolitik einzubringen. Am Beispiel der dieses Jahr erfolgten Zuschusskürzungen für Schülerwohnheime zeigte er, wie er die Stiftung Sankt Stephanus der katholischen Kirche in Göppingen unterstützte.

 

Hofelich und AfA: Gegen Schwächung der Personalräte

In einem Arbeitsgespräch mit dem Landtagsabgeordneten Peter Hofelich (SPD) am Mittwoch in Eislingen hat sich die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) des Stauferkreises entschieden gegen die Absicht der Landesregierung, die Rechte der Personalräte einzuschränken, ausgesprochen. "Die Einführung eines außerordentlichen Kündigungsrechts für Dienstvereinbarungen aus vermeintlichen Gründen des Gemeinwohls ist ein Skandal.", erklärte der AfA-Kreisvorsitzende Klaus-Peter Grüner.

Peter Hofelich machte deutlich, dass ein moderner und leistungsorientierter Öffentlicher Dienst die Beschäftigten mit ins Boot nehmen müsse und nicht deren Rechte im Wege der Ausübung eines sogenannten Evokationsrechts einschränken dürfe. Der Gesetzentwurf für ein novelliertes Landespersonalvertretungsgesetz sieht vor, so die AfA, dass der jeweilige Dienstherr von ihm mit dem Personalrat geschlossene Dienstvereinbarungen ohne Einhaltung einer Frist kündigen könne, wenn er Gründe des "Gemeinwohls" als gegeben sieht.

 

SPD verurteilt "Mappus' Eskalationsstrategie"

KREIS GÖPPINGEN. "Wir sind weiterhin von der Richtigkeit des Projektes überzeugt. Allerdings ist uns klar, dass Stuttgart 21 nur friedlich und mit Sachargumenten, nicht aber mit Schlagstöcken und Wasserwerfern umgesetzt werden kann.", so der SPD-Kreisvorsitzende Sascha Binder bei der jüngsten Sitzung des SPD-Kreisvorstandes am vergangenen Donnerstagabend.

Diese war geprägt von der gewaltvollen Räumung des Stuttgarter Schlossgarten, bei der die Polizei Wasserwerfer, Schlagstöcke und Pfefferspray gegen Demonstranten eingesetzt hatte, um den Park für die beginnenden Bauarbeiten für das Bahnprojekt Stuttgart 21 zu räumen. Die Lage habe sich nur deshalb so dramatisch zugespitzt und sei nun eskaliert, weil die Landesregierung in den letzten Wochen jegliche Kompromissbereitschaft vermissen ließ, sind sich die Göppinger Sozialdemokraten sicher. Die Polizisten im Einsatz hätten dabei unter schweren Bedingungen und teils unter Angriffen lediglich ihren Dienst getan. Für die Weisung, gegen den weitestgehend friedlichen Protest mit solcher Härte vorzugehen, machen die Genossen daher die Protagonisten in der schwarz-gelben Landesregierung verantwortlich. "Die Strategie der Regierung Mappus, mit Konfrontation bei Stuttgart 21 auf bloße Durchsetzung zu setzen, ist falsch. Wer Eskalation betreibt, schadet dem Bahnprojekt Stuttgart-Ulm.", so Binder weiter.

 

Befürworter machen mobil

JOA SCHMID, Neue Württembergische Zeitung

Kreis Göppingen. Nach den Gegnern haben sich nun auch die Befürworter von Stuttgart 21 im Landkreis organisiert. Der überparteilichen Initiative "Für S 21" gehören die Abgeordneten, die IHK und die Kreishandwerkerschaft an.

 

Netz auf dem Prüfstand

TOBIAS FLEGEL, Neue Württembergische Zeitung

Göppingen. Will Göppingen sein Stromnetz selbst betreiben, muss sich die Stadt im Wettbewerb behaupten. Fachleute raten deshalb, eine Entscheidung auf Basis rein wirtschaftlicher Kriterien zu treffen.

Die Stadt steht vor einer wichtigen Entscheidung. Göppingen hat Ende September seinen Vertrag mit dem Energieversorger ENBW gekündigt. Die Kommune muss sich nun bis Ende des Jahres 2012 klar darüber werden, ob sie danach erneut über das Unternehmen Strom beziehen will, zu einem anderen wechselt oder ob sie das Stromnetz selbst betreibt.

 

Junge SPDler gründen Juso-AG

Neue Württembergische Zeitung

Göppingen. Jung-Mitglieder der Göppinger SPD sowie der SPD im Raum Bad Boll haben eine Juso-AG Göppingen & Voralb initiiert. In dieser AG sollen Jugendliche und junge Erwachsene unter 35 eine politische Heimstatt finden. Die Gründungssitzung der Juso-AG sei mit großem Interesse von den politisch Etablierten beobachtet und auch getragen worden, heißt es in einer Pressemitteilung.

 

"Sarrazin tritt Grundwerte der SPD mit Füßen"

Geislinger Zeitung

Kreis Göppingen. Der Juso-Kreisverband Göppingen unterstützt die Bundesspitze der SPD um Sigmar Gabriel darin, über ein Parteiordnungsverfahren gegen Thilo Sarrazin dessen Parteiausschluss anzustreben. "Wir brauchen das deutliche Signal: Für Eugeniker und Rassentheoretiker ist kein Platz in der SPD", sagt der Juso-Kreisvorsitzende Matthias Genchi. Sarrazins abstruse Theorien über Menschen verschiedener Religionszugehörigkeiten, die von Geburt an angeblich weniger intelligent seien, und seine schon oft geäußerten Provokationen, die sozial Benachteiligte diffamieren und stigmatisieren würden, sind aus Sicht der Jusos der Sozialdemokratie unwürdig. "Sarrazin tritt die Grundwerte der SPD und ihren Kampf für eine offene und tolerante Gesellschaft mit Füßen."Gleichzeitig mahnen die Jusos an, die Debatte über die Erfolge und Misserfolge deutscher Integrationspolitik offen und ehrlich zu führen.

 

SPD lobt Zusammenarbeit

Neue Württembergische Zeitung

Hattenhofen. Über die verschiedenen Initiativen der Kommunen im Albvorland haben sich Regionalräte und Landtagsabgeordnete der SPD bei einem Besuch in Hattenhofen informiert. Von Bürgermeister Reutter erfuhren sie Näheres über die interkommunale Zusammenarbeit bei der Werkrealschule und das Gewerbegebiet Wängen, das mit EU-Mitteln geförderte EULE-Projekt und die regionalen Aktivitäten des Landschaftsparks. Der Göppinger Landtagsabgeordnete Peter Hofelich betonte die Notwendigkeit der Zusammenarbeit von Gemeinden mit der Region und dem Land. "Was hier im Albvorland geschieht, kann ein Vorbild für die ganze Region Stuttgart sein. Wir sehen weiterhin Chancen, dass wir im Zusammenspiel mit Förderprogrammen Europas, des Bundes und des Landes den Themenschwerpunkt Gesundheit im Voralbgebiet und am Albtrauf entwickeln."

 

SPD vor Ort in Hattenhofen

FOTO: SPD

Die beiden Landtagsabgeordneten Peter Hofelich und Sabine Fohler sowie zahlreiche Mitglieder der SPD-Regionalfraktion haben sich im Rathaus von Hattenhofen bei Bürgermeister Reutter über die verschiedenen Initiativen der Kommunen im Albvorland informiert.

Bürgermeister Reutter stellte seinen Gästen die zahlreichen Initiativen vor: Die interkommunale Zusammenarbeit bei Werkrealschulen und Gewerbegebieten, das mit EU-Mitteln geförderte EULE-Projekt und die verschiedenen regionalen Aktivitäten des Landschaftsparks.

 

Datenschutz wahren

Neue Württembergische Zeitung

Kreis Göppingen. "Wir begrüßen grundsätzlich den Gesetzentwurf der Bundesregierung zum Arbeitnehmer-Datenschutz, wenngleich die Regelungen in einigen Punkten noch unzureichend sind und nachgebessert werden müssen", so die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) in der SPD des Kreis Göppingen angesichts des jüngsten Berliner Kabinettsbeschlusses. Bereits im Dezember letzten Jahres hatte die SPD-Fraktion einen Gesetzentwurf vorgelegt. "Die Skandale bei mehreren Großunternehmen machen deutlich, dass es notwendig ist, den Datenschutz für die Beschäftigten eindeutiger und stringenter zu regeln", erklärte der AfA-Kreisvorsitzende Klaus-Peter Grüner aus Süßen.

 

Regionalrat: Chance für die S-Bahn

Neue Württembergische Zeitung

Göppingen. Der Regionalrat und Erste Beigeordnete der Stadt Göppingen, Jürgen Lämmle (SPD), macht sich mitten in den heftigen Debatten um Stuttgart 21 für dessen Verwirklichung stark. Darin liege eine Chance für die optimale Umsetzung der Pläne für eine S-Bahn ins Filstal. "Die S-Bahn ist nicht nur ein Markenzeichen des öffentlichen Personennahverkehrs, sondern auch ein wichtiger Standortfaktor bei der Gewinnung von Fachkräften für die Industrie", meint Lämmle laut einer Pressemitteilung. Der Systemfehler, dass Göppingen als Teil der Region Stuttgart als einziger Landkreis keinen S-Bahnanschluss habe, müsse jetzt korrigiert werden.

 

"Rentenreform war jedesmal Rentenkürzung"

Geislinger Zeitung

Kreis Göppingen.

Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) in der SPD des Stauferkreises lehnt die Rente mit 67 nach wie vor ab. "Gegenwärtig arbeiten nur 21,5 Prozent aller Deutschen zwischen 60 und 64 Jahren in einem sozialversicherungspflichtigen Job", betont AfA-Kreisvorsitzender Klaus-Peter Grüner. Selbst das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft sähe bei den Beschäftigungschancen Älterer die Unternehmen in Verzug, so Grüner weiter. "Es ist absolut klug und sinnvoll, die Reform so lange auszusetzen, bis die Betriebe bewiesen haben, dass 65-Jährige für sie nicht zum alten Eisen gehören", erklärte der Sozialdemokrat.

 

SPD-Arbeitsgemeinschaft gegen Rente mit 67

Kreis Göppingen. Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) in der SPD des Stauferkreises hat sich erneut zum Thema "Rente mit 67" zu Wort gemeldet. Der Kreisvorsitzende der AfA, Klaus-Peter Grüner, wies in einer Pressemitteilung darauf hin, dass 70 Prozent aller Deutschen genauso denken wie seine Organisation. Der Anteil der älteren Arbeitnehmer im aktiven Arbeitsleben sei im Stauferkreis Göppingen mit am niedrigsten. "Gegenwärtig arbeiten nur 21,5 Prozent aller Deutschen zwischen 60 und 64 Jahren in einem sozialversicherungspflichtigen Job", betont Grüner. Selbst das arbeitgebernahe Institut der deutschen Wirtschaft sähe bei den Beschäftigungschancen Älterer die Unternehmen in Verzug, so Grüner weiter. "Es ist absolut klug und sinnvoll, die Reform so lange auszusetzen, bis die Betriebe bewiesen haben, dass 65-Jährige für sie nicht zum alten Eisen gehören", erklärte der Sozialdemokrat.

 

Afa unterstützt Renten-Initiativen

Neue Württembergische Zeitung

Kreis Göppingen. Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) in der SPD des Kreises unterstützt die jüngst bekannt gewordenen Initiativen, auf die Rente mit 67 zu verzichten. Wie Kreisvorsitzender Klaus-Peter Grüner in einer Pressemitteilung erklärt, sieht die AfA in dem Beschluss "nichts anderes als eine versteckte Rentenkürzung".

 

"Gunst der Stunde nutzen"

HELGE THIELE, Geislinger Zeitung

Kreis Göppingen. Selbstbewusst, aber nicht überheblich. Zuversichtlich, aber nicht euphorisch: Sascha Binder, der Kreisvorsitzende der SPD, berichtet von einer neuen Aufbruchstimmung unter den zuletzt gebeutelten Genossen.

 

Alleinerziehenden helfen

Geislinger Zeitung

Kreis Göppingen. Für die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) ist die von der Bundesregierung beschlossene Streichung des Elterngeldes für ALG II-Empfänger sozial ungerecht und verantwortungslos. "Statt an ihnen zu sparen, sollte Alleinerziehenden wirkungsvoll geholfen werden, zum Beispiel durch die flächendeckende Einführung von gesetzlichen Mindestlöhnen und eine gezielte Förderung von Alleinerziehenden durch die Arbeitsagenturen", sagt die ASF-Kreisvorsitzende Heide Kottmann. Ohne solche Unterstützung seien selbst berufstätige Elternteile und ihre Kinder von Armut bedroht.

 

Alleinerziehenden helfen

Neue Württembergische Zeitung

Kreis Göppingen. Für die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) ist die von der Bundesregierung beschlossene Streichung des Elterngeldes für ALG II-Empfänger sozial ungerecht und verantwortungslos. "Statt an ihnen zu sparen, sollte Alleinerziehenden wirkungsvoll geholfen werden, zum Beispiel durch die flächendeckende Einführung von gesetzlichen Mindestlöhnen und eine gezielte Förderung von Alleinerziehenden durch die Arbeitsagenturen", sagt die ASF-Kreisvorsitzende Heide Kottmann. Ohne solche Unterstützung seien selbst berufstätige Elternteile und ihre Kinder von Armut bedroht.

 

Diskussion über Sparmaßnahmen im Sozialstaat

Neue Württembergische Zeitung

Kreis Göppingen. Sparen ja, aber wie? Das war die Leitfrage des ersten Pro- & Contra-Gesprächs vom SPD-Ortsverein Göppingen im Schulerzimmer der Stadthalle.

 

Diskussion über Sparmaßnahmen

Geislinger Zeitung

Kreis Göppingen. Sparen ja, aber wie? Das war die Leitfrage des ersten Pro- und-Kontra-Gesprächs der Sozialdemokraten im Schuler-Zimmer der Stadthalle Göppingen.

 

"Gunst der Stunde nutzen"

Neue Württembergische Zeitung

Kreis Göppingen. Selbstbewusst, aber nicht überheblich. Zuversichtlich, aber nicht euphorisch: Sascha Binder, der Kreisvorsitzende der SPD, berichtet von einer neuen Aufbruchstimmung unter den zuletzt gebeutelten Genossen.

 

Kreis-SPD: Razavi zündet Nebelkerzen

Geislinger Zeitung

Kreis Göppingen. Endlich Farbe bekennen, lautet der SPD-Appell an die CDU. Zu lange drückten sich die Christdemokraten um eine klare Position zur Eislinger Erklärung.

Die Geduld der SPD im Kreis ist erschöpft. In einer Pressemitteilung fordert sie: "Rund sechs Wochen nach Veröffentlichung der Eislinger Erklärung, hat die Öffentlichkeit im Kreis Göppingen einen Anspruch darauf, endlich eines zu erfahren: In welchen Punkten stimmt das Papier der Jungen Union (JU) mit dem CDU-Grundsatzprogramm überein und in welchen nicht?" Die CDU-Landtagsabgeordnete Nicole Razavi zünde Nebelkerzen, schreibt der SPD-Kreisvorsitzende Sascha Binder. Die SPD fordere, dass die CDU im Kreis endlich Position bezieht.

 

Kreis-SPD fordert CDU zu Klarheit auf: „Wo sind die Grenzen der CDU nach rechts?“

KREIS GÖPPINGEN. „Rund sechs Wochen nach der Eislinger Erklärung der Jungen Union hat die Öffentlichkeit im Kreis Göppingen einen Anspruch darauf, endlich eines zu erfahren: Wo stimmt die Erklärung mit dem CDU-Grundsatzprogramm überein und wo nicht? Die Nebelkerzen von Frau Razavi, dass Diskutieren immer gut sei, befriedigen nicht und sind nur allzu durchsichtig.“, so der SPD-Kreisvorsitzende Sascha Binder. „Wir fordern die CDU von Volkspartei zu Volkspartei auf, sich klar zu verhalten und endlich Position zu beziehen“.

 

Tag der Arbeit am 1. Mai

Kampf für gute Arbeit – Peter Hofelich und Sascha Binder wollen mehr soziale Gerechtigkeit und mehr politischen Einsatz für zukunftsfähige Arbeitsplätze

In einer gemeinsamen Erklärung zum Tag der Arbeit am 1. Mai fordern der SPD-Landtagsabgeordnete Peter Hofelich und der SPD-Kreisvorsitzende Sascha Binder mehr soziale Gerechtigkeit und mehr politischen Einsatz für zukunftsfähige Arbeitsplätze. „Im traditionsreichen Kreis Göppingen steht die SPD gemeinsam mit den Gewerkschaften für eine selbstbewusste und tatkräftige Politik für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer“, so die beiden Politiker.

 

SPD unter neuer Führung

Die neue Führungsriege der SPD im oberen Filstal um ihren neuen Vorsitzenden Horst Bitter (3. von links). FOTO: SPD

Geislinger Zeitung

Deggingen. Die Sozialdemokraten im Täle haben sich unter der Führung von Horst Bitter neu aufgestellt: Vor Kurzem haben sich die SPD-Ortsvereine von Wiesensteig und Deggingen zum neuen Ortsverein oberes Filstal zusammengeschlossen. Versammlungsleiter Martin Gansloser konnte im Degginger Gasthaus "Schwanen" neben zahlreichen Mitgliedern auch den Kreisvorsitzenden Sascha Binder begrüßen.

 

Rechtsruck der JU sorgt für Wirbel

JOA SCHMID, Neue Württembergische Zeitung

Kreis Göppingen. Homo-Ehe unsinnig, Förderung von Kinderkrippen marxistisch, Deutschland überfremdet: Mit solchen Aussagen sorgt ein Positionspapier des JU-Kreisverbandes für Wirbel. Grüne Jugend und Jusos sind entsetzt.

 

Kreis-SPD mit "klarer Kante"

Geislinger Zeitung

Geislingen. Der SPD-Kreisvorstand traf sich jüngst unter Leitung des Kreisvorsitzenden Sascha Binder zur Klausursitzung im IG Metall-Heim in Geislingen.

 

Jusos fordern Klarheit nach JU-Papier

Die Jungsozialisten (Jusos) im Kreis Göppingen fordern die CDU-Kreisvorsitzende Nicole Razavi auf, sich klar vom Positionspapier der Jungen Union zu distanzieren. Kreisvorsitzender Matthias Genchi: „Die Äußerungen der Jungen Union sind diskriminierend und absolut geschmacklos. Auf einzelne Bevölkerungsgruppen einzutreten, zeugt von schlechtem Geschmack und Feigheit.“ In dem Papier der Jungen Union, das mit „Eislinger Erklärung“ überschrieben ist und auf das mittlerweile auch die vom Verfassungsschutz beobachtete Zeitung Junge Freiheit aufmerksam geworden ist, fordert der CDU-Nachwuchs unter anderem eine Abkehr von der Gleichberechtigung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften sowie „eine konsequente Ablehnung muslimischer Elemente in der Öffentlichkeit“.

 

SPD will Wachstum und Arbeitsplätze Delegiertenversammlung der Kreis-SPD

Geislinger Zeitung

Kreis Göppingen. Bei ihrer Delegiertenversammlung lenkte die SPD im Kreis Göppingen den Blick auf die Landespolitik, aber auch auf drängende Aufgaben im Kreis.

 

„Baden-Württemberg braucht einen Kurswechsel zu zeitgemäßer Politik!“

Bei Ihrer jüngsten Delegiertenversammlung lenkte die SPD im Landkreis den Blick auf die Landespolitik. Im Süßener Hirsch stellte der Landtagsabgeordnete Peter Hofelich den Kampf für Arbeitsplätze und Wirtschaftskraft in den Mittelpunkt der Landespolitik in den kommenden Jahren.

 

Kreis-SPD mit „klarer Kante“:

„Im Kreis Göppingen geht es um Fortschritt oder Stillstand“

KREIS GÖPPINGEN. „Wir stehen in unserem Landkreis vor zentralen Weichenstellungen. Die industrielle Substanz muss erhalten, die Verkehrsintegration auf Schiene und Straße erkämpft, die Bildungsgerechtigkeit durchgesetzt und die soziale Würde gewahrt werden“, nannte der Landtagsabgeordnete der SPD im Wahlkreis Göppingen, Peter Hofelich, vor dem SPD-Kreisvorstand seine Eckpunkte für die Erneuerung des Landkreises.

 

Waldemar Berg hat immer Flagge gezeigt

Der langjährige DGB-Kreisvorsitzende Waldemar Berg feierte jetzt seinen 80. Geburtstag. Den rührigen Altstadtrat treibt auch heute noch die Politik um.

Neue Württembergische Zeitung

Kreis Göppingen. Waldemar Berg hat sich im Kreis Göppingen als entschlossener und konsequenter Gewerkschafter einen Namen gemacht, würdigt der SPD-Ortsverein Eislingen die Verdienste seines Mitglieds. Über 17 Jahre hinweg war er bis 1989 Kreisvorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes und davor ehrenamtlich als Betriebsratsvorsitzender in einem Textilbetrieb im Raum Reutlingen tätig. Nach Waldemar Berg musste man nicht rufen, wenn es darum ging, die Interessen von Beschäftigten im Landkreis wahrzunehmen und gegen Ungerechtigkeiten und unsoziale Verhältnisse einzuschreiten.

 

Diskussion zu Afghanistan

Geislinger Zeitung

Kreis Göppingen. Gut besucht war vergangene Woche die Veranstaltung der Kreis-Jusos zum Afghanistan-Einsatz. Gemeinsam mit der stellvertretenden Bundesvorsitzenden Bettina Schulze sowie dem Vorsitzenden des AK Frieden des Bundesverbandes, Deniz Schirin, diskutierten die Teilnehmer über zwei Stunden lang. Dabei wurde deutlich, dass der Militäreinsatz der Bundeswehr nur den zivilen Aufbau unterstützen, nicht aber ersetzen könne. Schirin berichtete ausführlich über die aktuelle Lage in dem von Kriegen gebeutelten Land. Die stellvertretende Bundesvorsitzende der Jusos wusste vor allem zur Menschenrechtslage sowie der Stellung der Frauen viel zu sagen. "Eine Demokratie nach amerikanischem Vorbild lässt sich leider nicht anordnen", so ihr nüchternes Fazit nach neun Jahren ISAF-Einsatz. Auch der Einsatz der Bundeswehr wurde diskutiert. Unter den Teilnehmern war auch ein Soldat, der seine eigene Erfahrungen beisteuern konnte. pm

 

ASF fordert Gleichstellung

Neue Württembergische Zeitung

Kreis Göppingen. Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März bekräftigt die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) ihre Forderung nach mehr Gleichstellung. "Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit, ein flächendeckender Mindestlohn, gleiche Aufstiegs- und Karrierechancen, mehr Frauen in Führungspositionen und Aufsichtsräten, Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen und Männer müssen endlich umgesetzt werden", betonte die ASF-Kreisvorsitzende Dr. Heide Kottmann. Trotz vieler Fortschritte seien auch im 21. Jahrhundert immer noch nicht alle Ziele erreicht. "Armut, geringe Löhne, prekäre Beschäftigung, Nöte von Alleinerziehenden, fehlende Karrierechancen - noch immer gibt es viele Benachteiligungen für Frauen", so Kottmann. Für die SPD-Frauen ist klar, dass Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen, um Benachteiligungen abzubauen.

 

SPD diskutiert S-Bahn-Anschluss

„S-Bahn und VVS als Chance für unseren Landkreis?“ – unter diesem Titel diskutiert die SPD am Montag, 15. März 2010, in Geislingen die Zukunft des Öffentlichen Personennahverkehrs im Landkreis Göppingen.

TIM ZAJONTZ

GÖPPINGEN. „Es wäre unüberlegt und eine vertane Chance, einen möglichen S-Bahn-Anschluss voreilig abzulegen.“, warnen der SPD-Kreisvorsitzende Sascha Binder und der Geislinger Ortsvereinsvorsitzende Ludwig Duschek im Vorfeld einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung der SPD zur Zukunft des ÖPNV im Landkreis. Diese findet am Montag, 15. März 2010, um 19 Uhr im Geislinger Kapellmühlsaal (Schillerstraße 2, In der MAG). Die SPD möchte an dem Abend mit den Bürgerinnen und Bürgern die Gutachten zum S-Bahn-Anschluss des Landkreises sowie dessen Chancen und Risiken diskutieren. An der Diskussion nehmen unter anderem Wolf Ulrich Martin, Präsident der IHK Bezirkskammer Göppingen, Horst Stammler, Geschäftsführer des Verkehrs- und Tarifverbundes Stuttgart, sowie Kreis- und Regionalrat Jürgen Lämmle teil. Interessierte sind herzlich eingeladen.

 

SPD: Verkehrsverbund Göppingen und dessen Integration in den VVS müssen kommen

Setzt sich für die Gründung eines Göppinger Verkehrsverbundes ein - Regionalrat J. Lämmle. FOTO: SPD

Die SPD-Vertreter in Land, Kreis und Region haben gefordert, dass nicht nur der Verkehrsverbund Göppingen zeitnah gegründet wird, sondern auch, dass dessen schrittweise Integration in den VVS (Verkehrsverbund Stuttgart) zeitgleich vorangetrieben werden muss.

Nachdem die Gründung des Verkehrsverbunds Göppingen endlich in greifbare Nähe gerückt ist, ist nach Ansicht von Peter Hofelich, Landtagsabgeordneter und Kreisrat, jetzt das Land Baden-Württemberg am Zug, nicht nur die Gründung des Verkehrsverbund Göppingen zu unterstützen, sondern auch zeitgleich dessen schrittweise Integration in den VVS der Region Stuttgart zu befördern. „Es ist niemandem mehr zu vermitteln, dass der Landkreis Göppingen als einziger Landkreis in Baden-Württemberg keinem Verkehrsverbund angehört. Dies geht an den Bedürfnissen der Menschen im Landkreis vorbei und daran kann die Landesregierung doch kein Interesse haben“, so Peter Hofelich. Ein Verkehrsverbund sei auch ein Marketing-Instrument für den Kreis Göppingen in der gesamten Region: „Unser Filstal – ein starkes Stück Region“ müsse künftig die Devise sein. Zur Ausgestaltung und Förderung des künftigen Nahverkehrs im Filstal werde er eine Anfrage im Landtag stellen.

 

"Politischer Aschermittwoch"

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, der ‚politische Aschermittwoch’ hat in den letzten Jahren auch in unserer Heimat an Zustimmung gewonnen. Wir möchten Sie auf folgende Veranstaltungen am 17. Februar in der Region aufmerksam machen:
  • Politischer Aschermittwoch des SPD-Landesverbandes mit Bundesminister a.D. Olaf Scholz, ab 18 Uhr im ‚Forum’ in Ludwigsburg. Es spielen die Stadtkapelle Ludwigsburg und der Musikverein Oßweil
  • Politischer Aschermittwoch von ‚55 plus’ mit MdB Hilde Mattheis, ab 14.30 Uhr in der Gaststätte des TV Jahn in Göppingen, Hohenstaufenstraße
  • Politischer Aschermittwoch der Stuttgarter SPD mit dem bekannten Krimi-Autor Felix Huby, ab 19 Uhr in Gaststätte und Theater Friedenau, Stuttgart-Ost, Rotenbergstraße 127. Es spielt der Musikverein Gaisburg.
Wir Sozialdemokraten freuen uns auf Ihren Besuch !
 

Weiterhin für eine kostenlose Beförderung

Geislinger Zeitung

Kreis Göppingen. Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD (AfA) im Kreis Göppingen wendet sich gegen die Absicht, die unentgeltliche Beförderung schwerbehinderter Menschen abzuschaffen. Die AfA kann nicht erkennen, heißt es in einer Pressemitteilung, wo bei kostenloser Beförderung eine Doppelförderung oder Ineffizienz, wie es die Landesregierung ausdrücke, vorliege.

 

Beförderung

Neue Württembergische Zeitung

Kreis Göppingen. Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD (AfA) im Kreis Göppingen wendet sich gegen die Absicht, die unentgeltliche Beförderung schwerbehinderter Menschen abzuschaffen. Die AfA kann nicht erkennen, heißt es in einer Pressemitteilung, wo bei kostenloser Beförderung eine Doppelförderung oder Ineffizienz, wie es die Landesregierung ausdrücke, vorliege.

 

Soll Bundeswehr in Afghanistan bleiben?

Göppingen. Der Nürtinger SPD-Bundestagsabgeordnete Rainer Arnold, Mitglied im Verteidigungsausschuss des Bundestages, referiert am 26. Februar um 19.30 Uhr in der Frisch-Auf-Gaststätte in Göppingen zum Thema: "Die Bundeswehr in Afghanistan - Krieg oder Frieden schaffend? Bleiben oder gehen?"

 

Jusos mit neuem Internetauftritt

Geislinger Zeitung

Kreis Göppingen. Der Kreisverband der Jungsozialisten (Jusos) präsentiert sich seit dem vergangenen Wochenende auf einer neuen Internetseite. Neben Informationen zur Arbeit der Jusos bietet die Seite nun auch Verknüpfungen zu sozialen Netzwerken im Internet.

 

Kurzarbeitergeld länger zahlen

Geislinger Zeitung

Kreis Göppingen. Eine Verbesserung der Bedingungen für das Kurzarbeitergeld ist nach Auffassung der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen der SPD (AfA) im Landkreis Göppingen dringend notwendig.

Dies brachte der Kreisvorstand bei seiner Sitzung am Mittwochabend in Eislingen zum Ausdruck. Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen fordert, dass die maximale Bezugsdauer für das Kurzarbeitergeld auf 36 Monate angehoben wird. "Ansonsten droht eine massive Entlassungswelle. Das wäre eine Katastrophe für den Wirtschaftsstandort Stauferkreis", erklärte der Kreisvorsitzende Klaus-Peter Grüner. Noch immer sei ein Ende der Krise nicht in Sicht.

 

Viele Glückwünsche für Kronjurist der SPD

Er ist ein Kronjurist in der SPD. Dieter Spöri, gratulierte als Überraschungsgast Frieder Birzele zum 70. Geburtstag - beim SPD-Empfang im Alten E-Werk.

HANS STEINHERR, Neue Württembergische Zeitung

Göppingen. "Einer den wir noch eine Weile brauchen werden und dem ich deshalb viel Kraft und Gesundheit wünsche", betonte der SPD-Kreisvorsitzende Sascha Binder. Er meinte den früheren Innenminister und Göppinger SPD-Landtagsabgeordneten Frieder Birzele, der gestern seinen 70. Geburtstag feierte. Exakt einen Tag nach Franz Müntefering. Der war zur Feier ins Alte E-Werk, wohin die Kreis-SPD geladen hatte, allerdings nicht erschienen.

 

Großer Bahnhof zu Frieder Birzeles 70. Geburtstag

Neue Württembergische Zeitung

"Einer, den wir noch eine Weile brauchen und dem ich deshalb viel Kraft und Gesundheit wünsche", betonte der SPD-Kreisvorsitzende Sascha Binder. Adressat war der frühere Innenminister und Göppinger SPD-Landtagsabgeordnete Frieder Birzele, der gestern seinen 70. Geburtstag feierte.

 

Überzeugungsarbeit für Mindestlöhne

Geislinger Zeitung
Zu: Kritik an der Koalition; 5. 11. 2009

Die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD (AfA) unterstützt ausdrücklich die KAB in ihrer Behauptung, dass der Koalitionsvertrag der neuen Regierung zu keiner sozialen Gerechtigkeit führen wird. Sollte es keine gesetzlichen Mindestlöhne mehr geben, werden die Billig-Jobs weiter wie Pilze aus dem Boden sprießen und die Arbeitnehmer noch stärker von staatlicher Unterstützung abhängig sein, um auch nur ansatzweise anständig leben zu können.

Von der Konjunkturbelebung und somit von der Entstehung von neuen Arbeitsplätzen, wie von der Jungen Union prognostiziert, werden nur Arbeitgeber profitieren, die sich an keine tarifvertraglichen Regelungen halten und Stundenlöhne von drei bis sechs Euro als völlig ausreichend betrachten.

 

SPD-Afa in der Region macht mobil

Neue Württembergische Zeitung

Region Stuttgart. Von Resignation nach dem enttäuschenden Wahlergebnis ist bei der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD (AfA) der Region Stuttgart keine Spur. "Wir begreifen die Oppositionsrolle im Bundestag auch als eine große Chance, unsere Vorstellungen und Zielsetzungen wieder besser nachvollziehbar zu machen", erklärte der Vorsitzende der SPD-Gruppierung, Helmut Roth (Böblingen) im Vorfeld der Mitgliederversammlung der Organisation am Dienstag in Leonberg.

Die SPD befinde sich im Aufbruch, heißt es in der Einladung, in der ein gleichlautendes Referat der Kandidatin für den Landesvorsitz, Hilde Matheis, Ulm, angekündigt wird. Zu der Veranstaltung sind die Delegierten der Kreisverbände aus der Region Stuttgart eingeladen. Beginn 20.30 Uhr im Restaurant Ambiente, Stadthalle Leonberg.

 

Kritik der SPD-Frauen

Nur Arbeitnehmer müssen für Pflege zahlen

Geislinger Zeitung

Kreis Göppingen. Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) im Kreis Göppingen übt Kritik an der Ankündigung der künftigen Regierungskoalition, die Beiträge zur Pflegeversicherung zu erhöhen. Die Versicherten sollen demnach verpflichtet werden, monatlich einige Euro in eine privat finanzierte Zusatzversicherung zu zahlen. "Damit wird die paritätische Finanzierung der Pflegeversicherung aufgegeben. Die Arbeitgeber sind am Aufbau des Kapitalstocks nicht beteiligt, nur die Arbeitnehmer werden zur Kasse gebeten", erklärt die ASF-Kreisvorsitzende Dr. Heide Kottmann.

Sorge bereitet den SPD-Frauen auch die Krankenversicherung. Es laufe alles auf eine Kopfpauschale hinaus, bei der jeder Versicherte unabhängig vom Einkommen den gleichen Beitrag zahlt. Der soziale Ausgleich soll über Steuermittel erfolgen. Das könne aber nur über Steuererhöhungen finanziert werden.

 

SPD-Frauengruppe rügt die neue Regierung

Sozialdemokratinnen: Nur Arbeitnehmer werden für Pflege zur Kasse gebeten

Neue Württembergische Zeitung

Kreis Göppingen. Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) im Kreis Göppingen übt Kritik an der Ankündigung der künftigen Regierungskoalition, die Beiträge zur Pflegeversicherung zu erhöhen. Die Versicherten sollen demnach verpflichtet werden, monatlich einige Euro in eine privat finanzierte Zusatzversicherung zu zahlen. "Damit wird die paritätische Finanzierung der Pflegeversicherung aufgegeben. Die Arbeitgeber sind am Aufbau des Kapitalstocks nicht beteiligt, nur die Arbeitnehmer werden zur Kasse gebeten", erklärt die ASF-Kreisvorsitzende Dr. Heide Kottmann.

 

ASF lehnt "strahlende Zukunft" ab

Neue Württembergische Zeitung

Kreis Göppingen. Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) im Kreis Göppingen zeigt sich bestürzt über die neu entflammte Kernenergiedebatte. "Wir wollen keine strahlende Zukunft für uns und unsere Kinder - wir fordern die konsequente Umsetzung des Atomausstiegs", betont die ASF-Kreisvorsitzende Dr. Heide Kottmann und verweist auf Statistiken, die zeigen, dass die Krebsrate bei Kindern im Umkreis von fünf Kilometern um ein Kernkraftwerk deutlich erhöht ist. "Die Atomlobby bestreitet jeglichen Zusammenhang zwischen Krebsrate und Kraftwerk, es gibt aber auch keinen Beweis, dass dem nicht so ist", so Heide Kottmann weiter. Der angeblich "billige" Strom aus Kernkraftwerken verursache Milliardenkosten, erfordere langwierige Genehmigungen und rufe öffentlichen Widerstand hervor.

 

Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen!

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

am vergangenen Sonntag haben Sie entschieden, wer Sie in den kommenden vier Jahren im Deutschen Bundestags vertreten soll. Gerne wäre ich Ihr Abgeordneter gewesen.
Das Ergebnis vom Sonntag zeigt aber leider, dass wir SozialdemokratInnen vor Ort durch unser Engagement für eine solidarische Gesellschaft nur begrenzt gegen die "politische Großwetterlage" ankämpfen können.
Für Ihre Unterstützung im Wahlkampf und Ihr Vertrauen bei der Bundestagswahl möchte ich mich auf diesem Wege ganz herzlich bedanken. Unzählige Gespräche mit Ihnen während des Wahlkampfes aber auch schon davor haben mir gezeigt, dass es sich lohnt für soziale Gerechtigkeit zu streiten. Das werde ich in Zukunft als Kreisvorsitzender meiner Partei und als Kreisrat auch weiterhin tun.
Für Ihre Anliegen werde ich dabei immer ein offenes Ohr haben.


Ihr Sascha Binder

 

Abschiedsfest für Walter Riester

Weggefährten sagen Ex-Minister im Alten E-Werk Lebewohl

Neue Württembergische Zeitung

Kreis Göppingen. Sieben Jahre lang konnte der Sozialdemokrat Walter Riester als Wahlkreisabgeordneter in Göppingen die Geschicke des Landkreises mitgestalten. Bei der Bundestagswahl am 27. September tritt der 65-Jährige nicht wieder an. Aus Anlass seines Ausscheidens aus dem Parlament veranstaltet der SPD-Kreisverband am Sonntag, 11. Oktober, ein Abschiedsfest für den ehemaligen Bundesarbeitsminister, der mit der nach ihm benannten "Riester-Rente" eine Reform durchgesetzt hat, die weltweit für Aufsehen sorgt und das deutschen Rentensystem nachhaltig verändert hat. Nach dem offiziellen Teil des Abschiedsfestes schließt sich ein Empfang an.

 

ASF: Jetzt in die Bildung investieren

Neue Württembergische Zeitung

Kreis Göppingen. Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF) im Kreis Göppingen diskutierte die Ergebnisse der jüngsten OECD-Studie. Darin belegt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, dass Deutschland zu wenig Geld für Bildung ausgibt. Nur 4,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts fließen in Bildung, der internationale Durchschnitt liegt dagegen bei 6,1 Prozent.

 

Willi-Brandt-Medaille für zwei "50-Jährige"

Sascha Binder (links) und Ludwig Duschek (rechts) mit den SPD-Jubilaren. FOTO: Jan Petter

SPD-Ortsverein Geislingen ehrt verdiente, langjährige Mitglieder

Geislinger Zeitung

Geislingen. Langjährige, verdiente Mitglieder des SPD-Ortsvereins Geislingen wurden am Samstag im Café Wunderbar vom Kreisvorsitzenden und Bundestagskandidaten Sascha Binder geehrt. In festlichem Rahmen hob der Ortsvereinsvorsitzende Ludwig Duschek die Treue der Jubilare zur SPD hervor. Er ging auf die bewegten Jahrzehnte der Partei ein. Das Parteileben hänge davon ab, inwieweit die Mitglieder bereit seien, sich an Diskussionsprozessen zu beteiligen, ihre Ansichten nach innen und außen zu vertreten, auf gesellschaftlichen Wandel zu reagieren und ihn mitzugestalten.

 

Geschichte, Ziele und Visionen

Göppinger SPD feiert den 140. Geburtstag ihres Ortsvereins

Die Göppinger Sozialdemokraten blicken auf die 140-jährige Geschichte ihres Ortsvereins zurück. Am Sonntag wurde der Anlass mit einer festlichen Geburtstagsfeier im Alten E-Werk gewürdigt.

INGE CZEMMEL, Geislinger Zeitung

 

Was kann die Region am Albtrauf bewegen?

FOTO: Inge Czemmel

SPD-Räte vor Ort - Gesundheitspark ungewiss

Vor Ort machte sich die SPD-Fraktion des Regionalparlaments in Bad Boll ein Bild vom Albtraufgängerweg und diskutierte unter anderem die Themen Landschaftspark und Gesundheitspark Albtrauf.

INGE CZEMMEL, Geislinger Zeitung

 

Was kann die Region am Albtrauf bewegen?

FOTO: Inge Czemmel

SPD-Räte vor Ort - Gesundheitspark ungewiss

Vor Ort machte sich die SPD-Fraktion des Regionalparlaments in Bad Boll ein Bild vom Albtraufgängerweg und diskutierte unter anderem die Themen Landschaftspark und Gesundheitspark Albtrauf.

INGE CZEMMEL, Neue Württembergische Zeitung

 

Geschichte, Ziele und Visionen

Göppinger SPD feiert den 140. Geburtstag ihres Ortsvereins

Die Göppinger Sozialdemokraten blicken auf die 140-jährige Geschichte ihres Ortsvereins zurück. Am Sonntag wurde der Anlass mit einer festlichen Geburtstagsfeier im Alten E-Werk gewürdigt.

INGE CZEMMEL, Neue Württembergische Zeitung

 

KÖPFE - KLATSCH - KURIOSES

Lob von Steinmeier

Neue Württembergische Zeitung

Die SPD kann bei Kommunalwahlen eindrucksvoll gewinnen. Das zeigen die zahlreichen "Stimmenkönige" aus ihren Reihen. Mit Dr. Emil Frick Göppingen), Joachim Heim (Birenbach), Peter Hofelich (Salach), Peter Ritz (Eislingen) und Jürgen Lämmle (Kreistagswahlkreis Göppingen) sind es im Kreis Göppingen immerhin fünf, welche die höchste Stimmenzahl aller Kandidierenden in ihrer Kommune errungen haben. Der Beginn der heißen Wahlkampfphase zur Bundestagswahl am vergangenen Dienstag auf dem Karlsruher Marktplatz bot nun Gelegenheit zu einer kleinen Ehrung. Kanzlerkandidat und Außenminister Frank Walter Steinmeier ließ es sich nicht nehmen, nach der stimmungsvollen Kundgebung bei einem Empfang für die Stimmenkönige seine Referenz zu machen. Mitten drin im Trubel pflichtete der Gammelshäuser Hans Hohlbauch, Stimmenstärkster auf seiner Liste, dem stellvertretenden SPD-Landesvorsitzenden Peter Hofelich bei: "Nur mit einer starken und bürgernahen Kommunalpolitik schaffen wir das Vertrauen der Bürger für Erfolge in Bund und Land."

 

Trauer um Antje Grebner

Hat den Kampf gegen ihre schwere Krankheit verloren: Antje Grebner. FOTO: SPD

Die engagierte Göppinger SPD-Stadträtin starb im Alter von 52 Jahren

Die SPD-Stadträtin und ehemalige Fraktionschefin Antje Grebner ist am Montag im Alter von 52 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben. Die Trauer unter Parteifreunden und politischen Weggefährten ist groß.

JOA SCHMID, Neue Württembergische Zeitung

 

Göppinger SPD wird 140 Jahre alt

Ortsverein besteht seit 1869 - Feier im Alten E-Werk

Neue Württembergische Zeitung

Göppingen. Anlässlich des 140-jährigen Bestehens des Göppinger Ortsvereins der SPD veranstaltet dieser am Sonntag, 6. September, von 10.45 bis 13 Uhr eine "festliche Geburtstagsfeier" im Alten E-Werk, Mörikestraße 18.

 

Jusos erhalten Preis

Das prämierte Plakat aus Geislingen. GESTALTUNG: Jusos Geislingen

Geislinger Zeitung

Die Arbeitsgemeinschaft der Jusos Geislingen wird ausgezeichnet. Anlässlich des Kommunal- und Europawahlkampfes hatte der Bundesvorstand der Jusos die kreativsten und besten Werbemittel gesucht. Dabei wurden nun auch die Geislinger Jungpolitiker ausgezeichnet. Für ihre moderne Kampagne im Internet warb der Parteinachwuchs mit einem "Online-Plakat", das in sozialen Netzwerken verschickt und an Freunde weitergegeben werden konnte und nun mit dem dritten Platz auf Bundesebene ausgezeichnet wurde.

 

Viele Jahre die IG Metall geprägt

Gewerkschafter und SPD-Politiker Hans Mayr ist gestorben

Neue Württembergische Zeitung

Der frühere IG Metall-Vorsitzende Hans Mayr ist im Alter von 87 Jahren gestorben. Der Gewerkschafter hat seine Wurzeln in Göppingen als Bevollmächtigter der IG Metall und SPD-Landtagsabgeordneter.

 

Ein Leuchtturm in seiner Zeit

Blumhardts Gradlinigkeit hat sie berührt: Ute Vogt bei der Kranzniederlegung an seinem Grab. FOTO: J. Schäfer

Gedenken an Christoph Blumhardt: Vorbild und Bedeutung für Bad Boll

Die Kirche verstieß ihn, die SPD verehrte ihn: Der Pfarrer und Kurhausbesitzer Christoph Blumhardt war zu Lebzeiten umstritten. Sein 90. Todestag rückt ihn wieder in Erinnerung. Wie sieht man ihn heute?

JÜRGEN SCHÄFER, Neue Württembergische Zeitung

 

Ein Leuchtturm in seiner Zeit

Blumhardts Gradlinigkeit hat sie berührt: Ute Vogt bei der Kranzniederlegung an seinem Grab. FOTO: J. Schäfer

Gedenken an Christoph Blumhardt: Vorbild und Bedeutung für Bad Boll

Die Kirche verstieß ihn, die SPD verehrte ihn: Der Pfarrer und Kurhausbesitzer Christoph Blumhardt war zu Lebzeiten umstritten. Sein 90. Todestag rückt ihn wieder in Erinnerung. Wie sieht man ihn heute?

JÜRGEN SCHÄFER, Geislinger Zeitung

 

SPD ehrt Blumhardt

Soziale Frage lag ihm am Herzen - Gedenkfeier

Geislinger Zeitung

Bad Boll. Im Vorfeld des 90. Todestags von Christoph Blumhardt, zu dem die SPD-Landesvorsitzende Ute Vogt am Sonntag nach Bad Boll kommt, hat der Gesprächskreis Christen/Christinnen und SPD in Baden-Württemberg noch einmal auf die Bedeutung des Pfarrers und SPD-Landtagsabgeordneten hingewiesen. Blumhardt sei eine sehr bemerkenswerte und wichtige Person für die Kirche und die SPD gewesen. "Er nahm starken Anteil an den akuten Alltagsproblemen der Arbeiter und der "sozialen Frage". 1899 bekannte er sich auf einer Arbeiterversammlung in Göppingen als Jünger Jesu zum "Sozialismus". Nachdem eine Zeitung fälschlicherweise berichtete, er sei der SPD beigetreten, wurde er in Kirchenkreisen heftig angefeindet. Daraufhin trat er tatsächlich der SPD bei und gab auf Druck der Kirchenbehörde sein Pfarramt auf. Ende des Jahres 1900 wurde er für den Wahlkreis Göppingen in den württembergischen Landtag gewählt, in dem er sechs Jahre wirkte."

 

Schöne Ferien!

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

auf diesen Tag haben die ganz Kleinen lange gewartet. Heute ist er da - der erste Ferientag.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie eine schöne Ferienzeit!

Ihre SPD im Kreis Göppingen

 

Sport-Region im Aufwind

Viel Lob für innovative Projekte und gute Kommunikation - Regionalvizepräsident Peter Hofelich: „Fördermittel sind gut angelegt !“

„Der Sport schafft regionale Identität. Das muss gestärkt werden. Sport braucht Region“, so Regionalvizepräsident Peter Hofelich im Wirtschaftsausschuss der Region. Michael Bofinger, Geschäftsführer der Sport Region eV, berichtete: „Interkommunale Projekte, z.B. Regio Cups, wurden erfolgreich durchgeführt. Internationale Veranstaltungen wurden an Land gezogen. Die Mitgliederzahl ist kontinuierlich gestiegen“.