Sascha Binder informierte sich bei den Beschäftigten der WMF über die aktuellen Entwicklungen.
„Kurzarbeit ist dann richtig, wenn sie den Beschäftigten hilft“
Interessante und zugleich bedrückende Eindrücke gewann der SPD-Bundestagskandidat Sascha Binder bei seinem Besuch der Firma WMF in Geislingen.
Auf Einladung des Betriebsrats besichtigte Binder die Kaffeemaschinen- und die Besteckabteilung. Er ließ sich über die Kurzarbeit in etlichen Abteilungen berichten und nahm mit Bestürzung zur Kenntnis, dass ab 1. April in sämtlichen Abteilungen nur noch kurz gearbeitet werde. „Kurzarbeit ist dann richtig, wenn den Beschäftigten dadurch geholfen wird“, so Sascha Binder. Keinesfalls dürfe sie dazu benutzt werden, die Bilanzen aufzubessern.