Regionalräte der SPD zum Regionalplan

Veröffentlicht am 02.09.2008 in Metropolregion

Neue Württembergische Zeitung

Kreis Göppingen. Die Göppinger SPD-Regionalräte Leni Breymaier und Peter Hofelich verweisen im Zusammenhang mit der am Planentwurf des Regionalplans laut gewordenen kommunalen Kritik auf die öffentlichen Erörterung der eingegangenen Stellungnahmen in allen Mittelbereichen der Region, also auch in Geislingen und Göppingen, geben.

Im Rahmen dieser Veranstaltungen solle zunächst klargestellt werden, dass die vorgetragenen Anregungen richtig "angekommen" sind. Dann werde substanziell mit den Kommunen über ihre Anliegen diskutiert. Leni Breymaier: "Das erwarten wir von unserer Planungsabteilung im Verband Region Stuttgart. Sie soll nahe am lokalen Geschehen sein und der örtlichen kommunalen Selbstverwaltung nicht als Obrigkeit daherkommen." Regionalrat Peter Hofelich verweist auf die Bedeutung des Regionalplans für den Landkreis Göppingen. "Die Versäumnisse der letzten Jahrzehnte im Landkreis sind alles andere als die Schuld der Regionalplanung." Leni Breymaier und Peter Hofelich: "Die Anliegen, die uns erreicht haben, wollen wir in die Beratung zum Regionalplan einbringen. Ziel bleibt aber, die faktische soziale und ökonomische Integration des Landkreises in die Region auch planerisch umzusetzen. Hier haben wir eine klare Unterscheidung zu den Konservativen."

 

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