Ludwig Duschek steht an Spitze

Veröffentlicht am 05.03.2008 in Kreisverband

Ludwig Duschek ist neuer Vorsitzender des SPD Ortsvereins Geislingen.

Neuwahlen bei Hauptversammlung des SPD-Ortsvereins Geislingen

Ludwig Duschek ist neuer Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Geislingen. Seine Stellvertreter sind Siegfried Schubert und Thomas Reiff.

Geislinger Zeitung

Geislingen Vorstandsmitglied Jürgen Peters leitete jüngst die Hauptversammlung des SPD-Ortsvereins Geislingen. Der kommissarische Vorsitzende Ludwig Duschek berichtete über die Aktivitäten des vergangenen Jahres und hob den "Kommunalpolitischen Dialog" und den Einsatz für die GZ-Aktion beim Weihnachtsmarkt hervor. Dr. Hans-jürgen Gölz berichtete aus der Gemeinderatsfraktion. Die Bebauung des Städtischen Sportplatzes war das bestimmende und kontroverse Thema. Einig waren sich Befürworter und die große Zahl der Gegner der Bebauung über die Notwendigkeit eines Bürgerentscheides. Gölz berichtete über weitere Projekte wie Kombibad und Technologiepark in Türkheim. "Es tut sich was in Geislingen", meinte er abschließend. Jan Petter berichtete über die Jusos.

Gewählt wurde als Ortsvereinsvorsitzender Ludwig Duschek. Der 51 Jahre alte Krankenpfleger und stellvertretende Betriebsratsvorsitzende der Kreiskliniken war bisher stellvertretender Vorsitzender. Er löst Gudrun Müller ab. Duscheks Stellvertreter sind Siegfried Schubert und Thomas Reiff. Den Vorstand komplettieren acht Beisitzer: Alisan Akpolat, Corinna Bremes, Karin Heyl, Harald Mertineit, Annika Müller, Gudrun Müller, Jürgen Peters und Jan Petter. Als Kassier wurde Reinhard Binder bestätigt, Schriftführer ist Mustaf Kecaj. Kassenrevisoren bleiben Arnold Herzog und Thomas Hirner.

Kreisvorsitzender Sascha Binder und Landtagsabgeordneter Peter Hofelich gratulierten dem neuen Vorstand. Außerdem berichteten beide über ihre Arbeit und nannten die Arbeitsschwerpunkte des laufenden Jahres. Drei neuen Mitgliedern überreichten sie das Parteibuch. Mit einem kleinen Geschenk bedankte sich Duschek bei Ulrich Brügel, Otto Nickl und Helmut Müller. Sie hatten aus persönlichen Gründen nicht mehr kandidiert.

 

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