Peter Hofelich und Sascha Binder zur Polizeireform

Veröffentlicht am 27.03.2012 in Landespolitik

„Weiterhin ausgesprochen hohe Polizeidichte im Landkreis Göppingen !“

„Die Polizeireform von Innenminister Reinhold Gall stabilisiert und erneuert den Polizeistandort Göppingen. Wir haben die letzten Monate gemeinsam hart für Göppingen gerungen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Das Präsidium Einsatz der Bereitschaftspolizei kommt nach Göppingen und garantiert auch künftig einen erheblichen Personalbestand am Traditionsstandort Göppingen interessante Spezialeinheiten werden Göppingen neu zugeordnet und werden von hier geleitet.

Göppingen bleibt damit, entgegen aller Spekulationen und negative Szenarien, das Herz der Bepo im Land. Im polizeilichen Vollzug behält der Landkreis nicht nur alle Reviere und die Autobahnpolizei, sondern bleibt auch Sitz eines Kriminalkommissariats. Weitere Optionen für heraus gehobene Aufgaben sind zusätzlich durchaus positiv gestaltbar. Insgesamt ergibt sich daraus eine Polizeidichte im Landkreis Göppingen, die im Lande ihres gleichen sucht“, so die Landtagsabgeordneten Sascha Binder, Peter Hofelich und Jörg Fritz in einer ersten Stellungnahme zur nunmehr verkündeten Polizeireform. Der Wermutstropfen für den Landkreis ist offenkundig: Göppingen wird nicht Sitz eines der zwölf Regionalpräsidien im Lande. Peter Hofelich: „Als Wahlkreisabgeordneter im Wahlkreis 10 Göppingen bin ich darüber enttäuscht. Ich hätte ein Regionalprä-sidium ‚Region Stuttgart Ost‘ mit Göppingen als Zentrum für schlüssig gehalten.

Peter Hofelich, Sascha Binder und Jörg Fritz stellen in der Summe „einen Kraftakt für Göppingen“ heraus. Ihre klare Ansage: „Wer jetzt noch auf ‚Verlust‘ und ‚Kata-strophe‘ setzt, der ist nicht mehr in der Realität, sondern allenfalls im vorgezogenen Wahlkampf“. Sascha Binder: „Die Bürgerinnen und Bürger erwarten eine bessere Polizeipräsenz vor Ort. Dafür sind jetzt die Weichen gestellt. Gemeinsam mit den Städten und Gemeinden wollen wir nun aber auch eine ‚Reform-Dividende‘ sehen. Über die nächsten Jahre brauchen Posten und Reviere mehr Streifen. Die Struktur an Posten und Revieren bleibt erhalten, bei uns wie im Lande“.

 

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