Bundesfinanzminister Peer Steinbrück kommt nach Göppingen

Veröffentlicht am 22.08.2009 in Wahlen

Kommt am Donnerstag nach Göppingen - Peer Steinbrück. FOTO: BMF/Hendel

Auf Einladung des Bundeskandidaten der SPD im Wahlkreis Göppingen, Sascha Binder, kommt Finanzminister Peer Steinbrück am Donnerstag, 27. August 2009, um 10.00 Uhr nach Göppingen. Gemeinsam mit Vertretern von Banken und Unternehmen wollen die SPD-Politiker über den so genannten „Banken-Rettungsschirm“ und die Folgen der Finanzkrise diskutieren.

Der SPD-Bundestagskandidat Sascha Binder freut sich, dass der Bundesfinanzminister seiner Einladung nach Göppingen gefolgt ist und mit Vertretern von Banken und Unternehmen die aktuelle Banken- und Wirtschaftskrise diskutieren wird. „Peer Steinbrück hat durch sein rasches und konsequentes Handeln bewiesen, dass die Bundesrepublik Deutschland auch in einer globalen Wirtschaftskrise handlungsfähig bleiben kann.“, so der SPD-Kandidat.

Mit dem so genannten „Rettungsschirm“ für die Banken soll die Kreditversorgung der deutschen Wirtschaft gesichert werden. Bei dem Gespräch, das am 27. August um 10 Uhr im Märklinsaal der Stadthalle Göppingen stattfindet, sollen auch bestehende Schwierigkeiten bei der Kreditvergabe und Schritte in Richtung einer starken und handlungsfähigen Finanzmarktaufsicht thematisiert werden.

Für das Expertengespräch haben Hermann Möller, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Baden-Württemberg, Jürgen Tonn, Vorstandsvorsitzender der Schuler AG, sowie Martin Gansloser, Geschäftsführer der mag-tec GmbH, ihre Teilnahme zugesagt.

Vertreter der übrigen Banken in Göppingen, der IHK, Wirtschaftsförderer sowie die Oberbürgermeister und Bürgermeister des Landkreises Göppingen wurden gezielt eingeladen. „Aber auch interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen. Schließlich ist jeder Einzelne zumindest mittelbar von der Finanzkrise betrof-fen.“, so Sascha Binder.

„Die globale Wirtschaftskrise stellt Deutschland und die internationale Staatengemeinschaft vor eine große Herausforderung. Die Rezession gefährdet viele Unter-nehmen in ihrer Existenz, dahinter stehen Arbeitsplätze und unzählige persönliche Schicksale.“, unterstreicht Sascha Binder die Dringlichkeit des Themas.

 

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